Schafhaltervereinigung Mühldorf e.V.

Als Interessenvertretung der Schafhalter im Landkreis Mühldorf informieren wir hier Schafhalter, im besonderen unsere Mitglieder über Veranstaltungen, Versammlungen und Wissenswertes zur Schaf- und Ziegenzucht. Auch Freunde und natürlich besonders alle Liebhaber von Schaf- Lamm- und Ziegenfleisch finden auf unseren Seiten Direktvermarkter, Rezept-Tipps und den ein oder anderen interessanten Beitrag.

Bezugsquellen und Einkaufsmöglichkeiten für Lammfelle, Woll- und Filzprodukte, Schafmilchseifen sowie Kosmetisch hochwertige Cremes aus Schaf- und Ziegenmilch aus der Region Bauernland Inn-Salzach finden Sie hier.

Vorstellen möchten wir an dieser Stelle auch den hl. St. Wendelin - Schutzpatron der Hirten und der Landleute, Bauern, Tagelöhner und Landarbeiter. Sein Gedenktag ist der 20. Oktober.

Die Geschichte des hl. St. Wendelin - Schutzpatron der Schäfer

Wendelin war der Überlieferung nach ein schottischer Königssohn. Aus Ärger über seine religiöse Neigungen verlangte sein Vater von ihm, Schafe zu hüten. Mit sechs Genossen wollte er im Alter von 20 Jahren nach Rom wallfahren, gelangte aber nur bis Trier - oder auf der Rückreise von Rom nach dort erlangter Segnung durch den Papst in diese Stadt.

Dort stießen sie auf eine Gruppe von Laien, die gemeinsam wie in einem Kloster lebten. Wendelin übernahm Hirtendienste bei einem Edelmann und trieb das Vieh bis zu einem sieben Meilen entfernten Berg, wo er gerne betete. Der als räuberisch geschilderte Herr der Herde kam unerwartet vorbei und war erzürnt, dass Wendelin sich so weit entfernt hatte und ihm das zum Verzehr bestimmte Tier nicht rechtzeitig werde bringen können. Doch als der Erboste in seinen Hof zurückkam, war Wendelin bereits dort. Tief erschrocken bat der Herr Wendelin um Vergebung und baute ihm eine Zelle in der Nähe des benachbarten Klosters Tholey, dessen Mönche Wendelin zum Nachfolger ihres verstorbenen Abtes wählten, ohne dass Wendelin je Priester geworden war.

Als Wendelin starb, bestatteten ihn seine Mönche, von vielen Kerzen umgeben, fanden aber am nächsten Morgen den Leichnam neben dem Grab. Sie nahmen dies als Zeichen, dass er woanders begraben sein wollte und spannten Ochsen vor einen Wagen; diese fuhren ihn, von selbst den Weg findend, auf den Berg, auf dem er betend so oft geweilt hatte.

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